Ein neuer Trend sorgt weltweit für Schlagzeilen: Sammler schaffen extravagante Locations für ihre Kunstsammlung. Nehmen wir zum Beispiel die polnische Milliardärin Grazyna Kulczyk: Im abgelegenen Susch, ein Ort in den Bergen in der Schweiz, kaufte Frau Kulczyk ein mittelalterliches Kloster. Sie vergrösserte die Räumlichkeiten in dem sie 9.000 Tonnen Gestein unter den bestehenden Gebäude aushob und ausbaute. So ist ein einzigartiges Ausstellungszentrum, das „Muzeum Susch“ für Weltgeschichte entstanden. Eröffnung war am 2. Januar 2019.